Allgemeine Infos:
Titel: Was die Spiegel wissen
Verlag: Script 5
Seitenanzahl: 444
Originaltitel: Blue Lily, Lily Blue
Drittes Buch der Raven Boys- Reihe
Erster Teil: Wen der Rabe ruft
Zweiter Teil: Wer die Lilie träumt
Klappentext:
Es wird Hebst in Henrietta. Blue und die vier Raven Boys suchen noch immer nach dem Grab des walisischen Königs Glendower. Fast glauben sie sich am Ziel, als Adam eine beunruhigende Vision hat: Im magischen Wald Cabeswater gibt es drei Schlafende. Einer von ihnen darf unter gar keinen Umständen geweckt werden. Die Frage ist allerdings, welcher es ist und was geschieht, wenn er trotz aller Vorsicht aufwachen sollte. Währenddessen hat Blue ganz andere Sorgen: Ihre Mutter ist verschwunden und außer einer mysteriösen Nachricht gibt es keine Spur von ihr. Und dann sind da noch Blues Gefühle für Gansey, gegen die sie vergeblich anzukämpfen versucht. Denn ein Kuss von ihr könnte seinen Tod bedeuten
Meinung:
Die Suche nach Glendower geht weiter (hier jetzt einen riesigen Freudensprung einfügen) und ich konnte es einfach nicht erwarten. Ich warte seit Juli 2014 auf den dritten Teil der Reihe rund um Gansey, Blue, Ronan, Adam, Noah und Henrietta
(!!!PS: SPOILER FOLGEN!!!!).
Also wer glaubt, dass es in diesem Band um DIE riesen große Action handelt und das alle 5 Seiten etwas spannendes passiert, der liegt falsch. Zwar passieren auch spannende Sachen, wie das Finden von Gwenllian und auch das Ende, um die Höhle, in der sie Maura finden, aber eigentlich steht hier vielmehr der einzelne Charakter der Protagonisten im Vordergrund. Besonders finde ich lernt man Gansey besser kennen und bekommt die Entwicklung Adams total mit.
Also erst einmal zu Glue, mein Name für Gansey und Blue, und ich muss sagen, wie niedlich sind die beiden denn? Ihre nächtlichen Anrufe, die die beiden führen und so weiter. Ich finde, das so unfassbar süß, wie die beiden immer zwischen den Gefühlen zueinander, dem Fluch und ihrer Freundschaft stehen und wie die beiden versuchen damit umzugehen.
Auch Pynch. Momente sind endlich gekommen. Besonders die Szene, von Adam und Ronan in dem Stall bei Ronan zu Hause, wo er ihm den Traumteil gezeigt hat und Adam darüber redet, dass er weiß, dass Ronan auf ihn steht. Ich meine, woher wusste Adam, dass Ronan auf ihn steht? Ist der Kerl ´n Wahrsager, oder wie? (Oke, ich muss sagen, dass der wirklich, wirklich flach kam, Tut mir leid.).
Was mir aber bisschen Angst gemacht hat, war, dass Gansey auch eine andere Seite hat, nämlich, dass er auch Angst hat. Ich weiß, dass das total dämlich klingt, aber Gansey war immer der Fels in der Brandung und wenn er plötzlich aber keine Ahnung hat, ist es so seltsam, da ich immer dachte: oke sie sind in einer schwierigen Lage, aber Gansey ist da, er wird es hinkriegen. Und jetzt kriegt er es manchmal nicht hin, es ist einfach nur seltsam.
Was mich aber am meisten gefreut hat, war die Entwicklung von Adam Parrish. Endlich sieht er sich nicht mehr, als Außenstehender und möchte nicht unbedingt von den anderen nur als der Arme gesehen wird. Als dann die Gerichtsverhandlungen waren, die gegen seinen Vater gingen und ´, als dann Ronan und Gansey im Saal waren, war das so unfassbar niedlich und als Adam dann verstanden hat, dass Gansey ihn nie als einen unteren Menschen gesehen hat, sondern als besten Freund und vielleicht auch als Teil seiner Familie. Als dann Adam endlich verstanden hart und das gesagt hat, ich möchte ehrlich sein habe ich ein ganz kleines bisschen geweint, weil ich darauf seit drei Büchern warte und so unfassbar erleichtert war.
Und nun zum Ende: Ich möchte dazu eigentlich nicht viel sagen, da dass wirklich zu große und wichtige Spoiler sind, aber beim Epilog, nur eine Frage: Könnte die Dumme nicht einfach bleiben, wo sie war?
Anna
Titel: Was die Spiegel wissen
Verlag: Script 5
Seitenanzahl: 444
Originaltitel: Blue Lily, Lily Blue
Drittes Buch der Raven Boys- Reihe
Erster Teil: Wen der Rabe ruft
Zweiter Teil: Wer die Lilie träumt
Klappentext:
Es wird Hebst in Henrietta. Blue und die vier Raven Boys suchen noch immer nach dem Grab des walisischen Königs Glendower. Fast glauben sie sich am Ziel, als Adam eine beunruhigende Vision hat: Im magischen Wald Cabeswater gibt es drei Schlafende. Einer von ihnen darf unter gar keinen Umständen geweckt werden. Die Frage ist allerdings, welcher es ist und was geschieht, wenn er trotz aller Vorsicht aufwachen sollte. Währenddessen hat Blue ganz andere Sorgen: Ihre Mutter ist verschwunden und außer einer mysteriösen Nachricht gibt es keine Spur von ihr. Und dann sind da noch Blues Gefühle für Gansey, gegen die sie vergeblich anzukämpfen versucht. Denn ein Kuss von ihr könnte seinen Tod bedeuten
Meinung:
Die Suche nach Glendower geht weiter (hier jetzt einen riesigen Freudensprung einfügen) und ich konnte es einfach nicht erwarten. Ich warte seit Juli 2014 auf den dritten Teil der Reihe rund um Gansey, Blue, Ronan, Adam, Noah und Henrietta
(!!!PS: SPOILER FOLGEN!!!!).
Also wer glaubt, dass es in diesem Band um DIE riesen große Action handelt und das alle 5 Seiten etwas spannendes passiert, der liegt falsch. Zwar passieren auch spannende Sachen, wie das Finden von Gwenllian und auch das Ende, um die Höhle, in der sie Maura finden, aber eigentlich steht hier vielmehr der einzelne Charakter der Protagonisten im Vordergrund. Besonders finde ich lernt man Gansey besser kennen und bekommt die Entwicklung Adams total mit.
Also erst einmal zu Glue, mein Name für Gansey und Blue, und ich muss sagen, wie niedlich sind die beiden denn? Ihre nächtlichen Anrufe, die die beiden führen und so weiter. Ich finde, das so unfassbar süß, wie die beiden immer zwischen den Gefühlen zueinander, dem Fluch und ihrer Freundschaft stehen und wie die beiden versuchen damit umzugehen.
Auch Pynch. Momente sind endlich gekommen. Besonders die Szene, von Adam und Ronan in dem Stall bei Ronan zu Hause, wo er ihm den Traumteil gezeigt hat und Adam darüber redet, dass er weiß, dass Ronan auf ihn steht. Ich meine, woher wusste Adam, dass Ronan auf ihn steht? Ist der Kerl ´n Wahrsager, oder wie? (Oke, ich muss sagen, dass der wirklich, wirklich flach kam, Tut mir leid.).
Was mir aber bisschen Angst gemacht hat, war, dass Gansey auch eine andere Seite hat, nämlich, dass er auch Angst hat. Ich weiß, dass das total dämlich klingt, aber Gansey war immer der Fels in der Brandung und wenn er plötzlich aber keine Ahnung hat, ist es so seltsam, da ich immer dachte: oke sie sind in einer schwierigen Lage, aber Gansey ist da, er wird es hinkriegen. Und jetzt kriegt er es manchmal nicht hin, es ist einfach nur seltsam.
Was mich aber am meisten gefreut hat, war die Entwicklung von Adam Parrish. Endlich sieht er sich nicht mehr, als Außenstehender und möchte nicht unbedingt von den anderen nur als der Arme gesehen wird. Als dann die Gerichtsverhandlungen waren, die gegen seinen Vater gingen und ´, als dann Ronan und Gansey im Saal waren, war das so unfassbar niedlich und als Adam dann verstanden hat, dass Gansey ihn nie als einen unteren Menschen gesehen hat, sondern als besten Freund und vielleicht auch als Teil seiner Familie. Als dann Adam endlich verstanden hart und das gesagt hat, ich möchte ehrlich sein habe ich ein ganz kleines bisschen geweint, weil ich darauf seit drei Büchern warte und so unfassbar erleichtert war.
Und nun zum Ende: Ich möchte dazu eigentlich nicht viel sagen, da dass wirklich zu große und wichtige Spoiler sind, aber beim Epilog, nur eine Frage: Könnte die Dumme nicht einfach bleiben, wo sie war?
Anna